Betriebstagebuch
Die zentrale Informationsquelle neben dem Leitsystem
Allgemeine Beschreibung
Das Betriebstagebuch ist die zentrale Datenbank, um alle wesentlichen Informationen und Vorgänge in einer Schicht aufzuzeichnen und nachhaltig zu dokumentieren.
Neben Informationen, die für eine Schichtübergabe wichtig sind, dient das Betriebstagebuch in erster Linie dazu, Vorgänge zu dokumentieren, die nicht im Leitsystem erfasst werden (z.B. das Betreten und Verlassen von Anlagen, der Aufenthalt von Fremdpersonal auf Betriebsgelände und freie Kommentare). Das Betriebstagebuch ist somit als Ergänzung zum Leitsystemprotokoll zu verstehen und soll dieses nicht ersetzen. Über die Nutzung für die strukturierte Informationsweitergabe bei der Schichtübergabe hinaus, soll das Betriebstagebuch als erweitertes Mittel für die Arbeitsorganisation in der Leitstelle und als Informationsmedium für die gezielte Informationsweitergabe von Vorgesetzten an Mitarbeiter genutzt werden.
Die Informationsaufnahme in das Betriebstagebuch erfolgt strukturiert in Form einer kaskadierten Auswahl, die basierend auf der jeweiligen Vorauswahl eingeschränkt wird. Gleichzeitig können Informationen aus den angeschlossenen Systemen übernommen werden (z.B. Netzleitsystem). Neben der Informationsaufnahme und Dokumentation für die sinnvolle Arbeitsorganisation dient das Betriebshandbuch der strukturierten Schichtübergabe. Dazu stellt es einen Schichtübergabedialog bereit, der die Schichtübergabe strukturiert und die weitergegebenen Informationen, die beteiligten Personen usw. quasi gerichtsfest protokolliert.
Für Vorgesetzte ist es oft schwierig, alle im Schichtdienst tätigen Mitarbeiter schnell und zuverlässig zu informieren. Zum Beispiel ist es relativ schwer sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter in kurzer Zeit eine neue Dienstanweisung, eine Nicht-Verfügbarkeit von Arbeits- und Betriebsmitteln oder Ähnliches zur Kenntnis nehmen. Um dieser Tatsache zu begegnen, weist das Betriebstagebuch einen gesonderten Informationsbereich auf, der speziell für solche Informationen vorgesehen ist. Ein Bediener mit besonderen Berechtigungen (z.B. der Vorgesetze) kann hier die neueste Dienstanweisung beschreiben oder zumindest einen Hinweis auf deren Bestehen hinterlegen. Bei der Schichtübergabe muss dieser Bereich genau wie die anderen Inhalte zur Kenntnis genommen werden. Durch die Protokollierung kann gezielt nachvollzogen werden, wann welcher Mitarbeiter von einer neuen Anweisung erfahren hat.
Das Betriebstagebuch ist also sowohl ein Informationswerkzeug für die Mitarbeiter im Schichtdienst als auch ein Dokumentationswerkzeug und durch die vollständige Dokumentation und Protokollierung eine Absicherung für die Organisation. Alle personenbezogenen Daten werden dabei im Modul Kontaktstammdaten gespeichert, das über eine Schnittstelle an das Modul Betriebstagebuch angedockt. Hier können sämtliche Daten DSGVO-konform gelöscht oder gesperrt werden können, wenn diese nicht mehr benötigt werden. Eine Beschreibung des Moduls Kontaktstammdaten können Sie hier finden.
Status des Moduls
Das Betriebstagebuch ist unter anderem in der Verbundleitwarte der MVV Netze GmbH im "produktiven" Einsatz.
Die Erfahrungen der Netzführer sind durchweg sehr positiv. Durch die intuitive Bedienung und die hohe Flexibilität aufgrund des Verzichtes auf festgelegte Prozesse war die Eingewöhnungszeit für die Anwender sehr kurz. Als größter Vorteil wird von den Anwendern die Tatsache empfunden, dass Informationen schnell wiedergefunden werden können und sämtliche relevante Informationen bei der Schichtübergabe übersichtlich dargestellt werden.
Der Vorgang "Schichtübergabe" läuft so ab, dass der diensthabende Mitarbeiter seine Nachfolger in der Liste auswählt und sich dann ausloggt. Der übernehmende Kollege loggt sich ein und bekommt als erste Ansicht den Schichtübergabedialog mit den für ihn relevanten Informationen angezeigt. Diese Funktion wird in der Demo-Plattform (siehe rechte Spalte) nicht standardmäßig angezeigt, da man beim Einloggen in der Regel nicht für eine Schicht vorgesehen (als Nachfolger ausgewählt) ist. Dies lässt sich aber durch die verschiedenen eingerichteten Nutzer gut selbst testen.
Wir möchten Sie an dieser Stelle gerne dazu einladen die Demo-Plattform auszuprobieren und wünschen Ihnen viel Spaß dabei. Für Verbesserungsvorschläge und Anregungen steht Ihnen unser oK-Jira zur Verfügung!
Funktionen
Nr. | Beschreibung Funktionen |
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1 | Sammlung und Strukturierung von Informationen für die Schichtübergabe. |
2 | Meldungen und Informationen aus Listen der angeschlossenen Systeme sind direkt anwählbar, werden ins Betriebstagebuch übernommen und können mit zusätzlichen Kommentaren und Informationen versehen werden. |
3 | Strukturierte Informationsweitergabe bei der Schichtübergabe (einzelne Einträge können durch Setzen eines Attributes „relevant für Schichtübergabe“ markiert werden und werden dann in einem entsprechenden Schichtübergabedialog berücksichtigt). |
4 | Ansichten für Bediener frei wählbar und bedienerspezifisch speicherbar. |
5 | Alle Einträge verfügen über einen Gültigkeitszeitraum. Nach Ablauf der Gültigkeit wird der Eintrag als „erledigt“ gesetzt oder die Gültigkeitsdauer wird manuell angepasst (z.B. wenn sich eine Maßnahme verlängert). |
6 | Alle Einträge verfügen über eine der folgenden Statusmarkierungen: offen, in Arbeit, erledigt (abgeschlossen), Information (nicht Schichtwechsel-relevant) |
7 | Alle Einträge verfügen über eine Zuständigkeit. |
8 | Erweiterte Suchfunktion mit Volltextsuche und mit Wortvorschlägen. |
9 | Schichtübergabeprotokoll dient zur Kenntnisnahme bei Schichtübergabe (sehen und bestätigen der Information „Relevant für Schichtübergabe“). Die Anweisung für die Betriebsführer ist mit Schichtwechsel zur Kenntnis zu nehmen. Eine personenscharfe Kenntnisnahme ist auswertbar (nur für einen bestimmten Personenkreis). |
10 | Informationen können nicht überschrieben oder gelöscht werden. Beim Ändern eines Eintrages wird eine neue Version des Eintrages erstellt, die alte mit einem besonderen Attribut (nicht mehr aktuell) versehen. Ein Löschen ist nicht möglich, ein Eintrag muss als erledigt gesetzt werden. |
11 |
Um Gerichtsfestigkeit zu erreichen, ist es notwendig:
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Modulentwicklung
Die Realisierung des Moduls erfolgte in Sprints. Im Folgenden „Logbuch" kann der Projektverlauf nachverfolgt werden.
Im finalen Sprint 9 wurden sowohl das Modul Betriebstagebuch, als auch das Modul Auth erfolgreich abgeschlossen. Das Login für alle Module erfolgt nun über eine zentrale Portal-Loginseite. Durch die hinterlegten Berechtigungen des Users werden nur die Usermodule, für die der Benutzer berechtigt ist, angezeigt und können von diesem gestartet werden. Wird ein Benutzer ausgeloggt, bekommt er dieses entsprechend angezeigt und kann auf die Portal-Seite zurück kehren.
Daneben wurden auch weitere funktionale Verbesserungen umgesetzt. Zum Beispiel wurde die Suchfunktion weiter verbessert und der Schichtübergabedialog optimiert. Seit diesem Sprint können sämtliche Meldungen im Schichtübergabedialog geöffnet und im schreibgeschützten Modus gelesen werden. Darüber hinaus ist die Schichtübergabe nun flexibler geworden, da nicht mehr alle Zuständigkeiten zwingend übergeben werden müssen. Ein Benutzer kann einen Teil seiner Zuständigkeiten weiter geben und mit einem anderen Teil weiter arbeiten.
Der Product Backlog ist damit vollständig und termingerecht abgearbeitet, die Modulentwicklungen sind beendet.
Wir bedanken uns bei PTA GmbH für die konstruktive Zusammenarbeit.
Das Hauptergebnis dieses Sprints ist ein komplett neues und losgelöstes Modul "Authentifizierung". Um den Anforderungen von openKONSEQUENZ an die Modularität der Software gerecht zu werden, wurde das Modul so eingerichtet, dass ein beliebiges Benutzerverwaltungssystem verwendet werden kann. Das Modul stellt einen Token bereit, der den Benutzer für alle Usermodule authentifiziert. Als Anwender bekomme ich nach dem Login in diesem neuen Portal eine Übersicht mit allen Modulen gezeigt, für die ich authorisiert bin. Nun kann ich auswählen welches Modul ich starten möchte. Somit muss ich mich nicht für jedes Modul einzeln anmelden und gewinne an Zeit und deutlich an Komfort.
Im Modul Betriebstagebuch wurden ebenfalls zwei Punkte eingerichtet, die den Komfort der Benutzer und damit die Akzeptanz des Moduls verbessern. Zum Einen wurde die Funktion "Datenimport aus dem Leitsystem" so intelligent eingerichtet, dass die automatische Zuordnung der Meldung zu Sparte und Netzgebiet aus der Protokollzeile interpretiert werden kann. Andererseits wird beim Anlegen einer neuen Meldung Sparte und Netzgebiet aufgrund der Zuständigkeit des Benutzers voreingestellt. Somit werden sich wiederholende Eingaben bestmöglich vermieden. Bei nicht-Eindeutigkeit erfolgt keine Vorauswahl. Alle voreingestellten Texte können selbstverständlich durch den Benutzer geändert werden.
Auch im vergangenen Sprint konnte die hohe Velocity aus Sprint 6 beibehalten werden, insgesamt wurden elf User Stories abgeschlossen.
Als neue Funktionalität wurde in diesem Sprint die Suchfunktion implementiert. Neben der vollständigen Suche, die die gesamte Datenbank durchsucht wurde auch eine Schnellsuche umgesetzt, die lediglich die letzten 200 Tage und nur die aktuellsten Versionen der Meldungen durchsucht. Mit Hilfe dieser Schnellsuche können die gewünschten Ergebnisse sehr schnell und übersichtlich dargestellt werden.
Um die Übersichtlichkeit und die Anwenderfreundlichkeit weiter zu verbessern, sind die Meldungen in den Listenansichten beliebig sortierbar. So kann jede Spalte aufsteigend oder absteigend sortiert werden. Eine kaskadierende Abhängigkeit der Sortierungen ist nicht vorgesehen, um die intuitive Bedienungn nicht einzuschränken. Ebenso wurde der Filter auf Sparte und Netzgebiet nun so verändert, dass er auf allen Seiten, wo er angewendet werden kann auch eingeblendet werden kann. Der Filter wirkt dann gleichermaßen auf alle diese Seiten.
Neben diesen neuen Funktionen wurde weiter an der Verbesserung der Bedienbarkeit des Moduls Betriebstagebuch gearbeitet. So werden in der Liste der archivierten Schichtübergaben alle Einträge aufgeklappt dargestellt, erledigte und noch nicht geschlossene Meldungen bleiben in der Liste der offenen Einträge und Meldungen deren Erinnerungszeit erreicht ist, werden optisch hervorgehoben dargestellt.
Wir freuen uns, dass das Gros der Anforderungen des Moduls Betriebstagebuch damit umgesetzt ist und lediglich noch kleinere Optimierungen ausstehen. In den nächsten Sprints werden wir uns um die Themen Anmeldung und Authorisierung sowie Leitsystemanbindung kümmern.
Schauen Sie sich den aktuellen Projektstand doch einmal auf unserer Demo-Umgebung an!
Unbeeindruckt der Ferienzeit wurde in diesem Sprint eine neue Velocity-Bestleistung vom Entwickler-Team der PTA aufgestellt. Mit voller Personalstärke und höchster Motivation wurden 13 User-Stories vollständig umgesetzt, so dass die Umsetzung des Moduls Betriebstagebuch ein ganzes Stück weiter gekommen ist.
Neu integriert wurde in diesem Sprint die Funktion des "Anwenders +", d.h. des Benutzers mit besonderen Rechten (z.B. Vorgesetztenfunktion). Dieser kann nun Meldungen anlegen und diese Sparten und Netzgebieten entsprechend zuordnen. Mitarbeiter sehen diese Meldungen gleichberechtigt zu allen anderen Meldungen, können diese aber nicht editieren. Dieses Recht liegt weiterhin beim "Anwender +".
Darüber hinaus wurde eine komplett neue Seite eingerichtet, auf der die aktuellen Zuständigkeiten angesehen werden können. Jeder Anwender kann sich nun Lese- und Schreibrechte selbst zuordnen. Die eigentliche Zuständigkeit (Zuordnung zu einer Sparte und einem Netzgebiet, analog zum Leitsystem) wird weiterhin über den Dialog "Schichtübergabe" weitergegeben.
Sämtliche Schichtübergaben werden protokolliert, so dass diese auch nach Jahren revisionssicher nachvollzogen werden können. Das heißt, dass alle vergangenen Schichtübergaben mit den relevanten Informationen innerhalb der Datenbank des Moduls abgelegt sind, d.h. welche Zuständigkeiten wurden wann von wem an wen übergeben und welche Meldungen waren zu diesem Zeitpunkt auf welchem Status.
In diesem Sprint wurde der Themenblock Schichtübergabe und Zuständigkeiten bearbeitet und die Selektierung von Netzgebieten eingeführt. Somit ist es nun möglich für jede Sparte und jedes Netzgebiet die Zuständigkeit an einen oder mehrere Benutzer zu übergeben und zu übernehmen. Somit ist sichergestellt, dass - analog zum Leitsystem - keine Sparte und kein Netzgebiet unbeobachtet bleibt.
Darüber hinaus wurde die Übersichtlichkeit der Meldungen weiter verbessert, um das Arbeiten am zukünftigen System noch intuitiver zu gestalten. Hier haben die Mitarbeiter der Netzführung ihre Vorschläge direkt im Review-Meeting eingebracht.
Der erste dreiwöchige Sprint endete mit der erfolgreichen Abnahme von zwei weiteren User Stories. Ein zentrales Thema des Betriebstagebuches ist die Schichtübergabe, d.h. die definierte Weitergabe von Zuständigkeiten von einem an einen oder mehrere Nutzer und umgekehrt. In Sprint 4 wurde die gezielte Weitergabe der Zuständigkeit eingeführt. Über eine Multiselekt-Liste können Zuständigkeiten für verschiedene Sparten und Netzgebiete an verschiedene Nutzer weiter gegeben werden. Beim Einloggen erscheint eine Maske in der die für den Anwender hinterlegten (vorgesehenen) Zuständigkeiten vorausgewählt sind. Diese sind zu diesem Zeitpunkt noch modifizierbar. Sobald dieser Dialog akzeptiert wird, ist die Zuständigkeit übertragen. Somit ist immer eindeutig, wer für welche Bereiche aktuell zuständig zeichnet und von wem an wen die Verantwortung übergeben worden ist.
Bei einem sehr konstruktiven Anwesenheitstreffen mit Vertretern der develop group GmbH in den Räumlichkeiten der PTA GmbH in Mannheim wurde insbesondere die Rollenverteilung bezüglich interner und externer Qualitätssicherung sowie Optimierung des agilen Entwicklungsprozesses abgestimmt. Um den administrativen Aufwand für den SCRUM-Prozess so gering wie möglich zu halten, haben sich die Projektpartner mit sofortiger Wirkung auf dreiwöchige Sprints geeinigt.
In diesem Sprint lag der Fokus auf der Optimierung der Bedienbarkeit und auf dem Thema Schichtübergabe. Um ein dokumentiertes Übergabegespräch zu führen und um die Zuständigkeiten für bestimmte Netzgebiete und Sparten auf einen oder mehrere Anwender zu übertragen, ist es wichtig, dass die Zuständigkeiten bei der Vorbereitung zur Übergabe bestimmten Anwendern zugeordnet werden. So ist gewährleistet, dass alle Sparten und Netzgebiete jederzeit "besetzt" sind.
Gleichzeitig wurden Verbesserungen in Bezug auf Übersichtlichkeit und Bedienbarkeit durchgeführt und die laufende Aktualisierung der Architekturdokumentation erstellt.
Um den Bearbeitungsstand aller Meldungen transparent darstellen zu können, haben wir uns dazu entschieden eine History-Funktion einzuführen. Damit können alte Versionen einer Meldung angesehen, aber nicht modifiziert werden. Die alten Versionen erscheinen durch Erweiterung der Liste, ähnlich wie in dieser Übersicht des Projektverlaufes.
Gleichzeitig wurde die Zuordnung zu verschiedenen Sparten eingeführt und diese deutlich farblich kenntlich gemacht.
Der Zeitraum, für den der Anwender Meldungen ansehen möchte ist ab diesem Sprint frei konfigurierbar. Somit kann die aktuelle Ansicht besser an die Bedürfnisse angepasst werden.
Sprint 1 endete am vergangenen Mittwoch, den 24.05.17 erfolgreich mit dem Sprint Review Meeting.
Neben einigen Arbeiten im Hintergrund sind folgende funktionale Anforderungen in diesem Sprint umgesetzt worden:
- Einträge können angelegt werden
- Einträge können modifiziert werden, hierbei wird eine neue Version des Eintrags generiert, damit keine Daten überschrieben und damit "verloren" gehen.
- Es existiert eine Übersicht der aktuell offenen, zukünftigen und zuletzt geschlossenen Einträge. Eine Detailansicht jedes Eintrages kann geöffnet werden.
Am gestrigen Montag wurde das Sprint Planning für Sprint 2 mit den wesentlichen Sprint-Zielen "Meldungshistorie", "Spartenzuordnung" und "Ansichtszeitraum der Meldungen modifizieren"durchgeführt.
Die Entwicklungsplattform mit dem jeweils aktuellen Projektstand ist online und kann getestet werden. Username und Passwort sind jeweils "Otto", der Link ist unter Demo-Plattform abgelegt.
Sprint 2 endet am 07.06.2017.
Am vergangenen Freitag, den 05.05.2017 fand das Kick-Off in den Geschäftsräumen der PTA GmbH in Mannheim statt. Neben dem persönlichen Kennenlernen der beteiligten Personen standen die Projektorganisation und die allgemeinen Regeln zu interner und externer Kommunikation, sowie dem Projektablauf im Vordergrund.
Direkt im Anschluss an das Kick-Off begann die operative Arbeit am Modul Betriebstagebuch mit dem ersten Workshop der Arbeitsgruppe. Nachdem die ersten User-Stories gemeinsam erarbeitet und durch den Product Owner priorisiert wurden, startete der erste Sprint mit dem Sprint Planning Meeting.
Um den organisatiorischen Aufwand so gering wie möglich zu halten, wurde vereinbart, sowohl Review und Retrospective, als auch Sprint Planning Meeting an einem Tag durchzuführen. Start und Ende der zweiwöchigen Sprints wird auf einen Mittwoch gelegt. Der erste Sprint ist also zweieinhalb Wochen lang und wurde entsprechend geplant.
Der erste Sprint endet am 24.05.2017.
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