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Spezifikation Modul Störungsinformationstool

Die Informationsplattform  für Kunden und Mitarbeiter

Allgemeine Beschreibung

Mit Hilfe dieses neuen Moduls sollen Kunden und Mitarbeiter über verschiedene Informationswege zu Störungen und geplanten Versorgungsunterbrechungen informiert werden. Gleichermaßen soll es den Störstellen und Dispatchern die für gewöhnlich diese Störungen registrieren und darüber informieren wollen eine Dateneingabe und Informationsverwaltung erleichtern. Als geplante Informationswege sind Internet, Apps, Mails, Nachrichten oder andere Möglichkeit in der Diskussion.

Status des Moduls

Die Anforderungsspezifikation für das Modul ist abgeschlossen und die Ausschreibungsunterlagen für die Entwicklung des Moduls sind Abgeschlossen. Angebote von Service Provider-Partnern und weiteren interessierten Software-Anbietern sind herrzlich willkommen. 

Ausschreibung des Moduls Störungsinformationstool

Der Zeitplan und Prozess für die Ausschreibung ist wie folgt:
- Veröffentlichung der Ausschreibungsunterlagen: 23.08.2019
- Kontakt für kaufmännische Rückfragen: Jürgen Herdt (Lead Buyer),
- Kontakt für fachliche Rückfragen: Carsten Otten (Product Owner),
- Rückfragen möglich bis: 23.09.2019
- Beantwortung der Anfragen an alle Anfragenden: KW40 (30.09.2019 bis 04.10.2019)
- Angebotsabgabe: 03.11.2019
- Auswertung / Verhandlung / Vergabe: November/Anfang Dezember 2019
- Umsetzung der Modulentwicklung 1. Jahreshälfte 2020

Ausschreibungsunterlagen (Anforderungsspezifikation und zugehörige Anlagen) finden Sie in der Download-Box dieser Seite.

Die Entwicklung erfolgt im Rahmen eines agilen Prozesses nach der Scrum-Methodik. Die dabei zu beachtenden organisatorischen und technischen Randbedingungen können Sie den Ausschreibungsunterlagen entnehmen.

Rückblick: 2. RE-Workshop

Ergänzend zum 1. RE-Workshop im Februar in Leipzig, erfolgte vom 24.-25.07.2018 der 2. RE-Workshop für die Erstellung einer Spezifikation als Basis zur Entwicklung eines neuen Moduls "Störungsinformationstool".  Diesmal trafen sich die Mitglieder des PPC mit einigen Fachleuten in Worms.

Nach der Verdichtung der weitgesteckten Anforderungen vom Februar haben wir den Fokus und Zweck des Tools geschärft und eine Abgrenzung zu anderen Modulen vorgenommen. Als Basis für den jetzigen Workshop dienten bereits erste identifizierte Anwendungsfälle (Use Cases) sowie grafisch aufbereitete Prozessabläufe und eine priorisierte Feature-Liste, die bereits als Anforderungssammlung basierend auf den Ergebnissen des 1. Workshops erarbeitet wurde.

Ziel dieses Workshops war es, die Zwischenergebnisse vorzustellen und in den beiden Tagen konstruktiv und zielgerichtet weiter zu entwickeln. Außerdem wurde im Rahmen eines etwas anderen Vorgehens bereits deutlich früher auf die Mitwirkung von IT-Fachleuten und Entwicklern gesetzt, um Unklarheiten möglichst frühzeitig vor einer späteren Ausschreibung auszuräumen. Durch den umfänglichen Input der Teilnehmer konnten die erarbeiteten Anwendungsfälle (Use Cases) konkretisiert werden. Dazu gehörten insbesondere Diskussionen zu Prozessabläufen, wie beispielsweise „Import & Plausibilisierung“,  "Verdichtung" aber vor allem auch die „Veröffentlichung" von Informationen an Mitarbeiter und Kunden.

Dabei wurden auch weitreichende Themenstellungen mit hoher Aktualität besprochen. Beispielsweise wurde das Thema "Datenschutz" wie bespielsweise Rückwirkungen aus der aktuellen Datenschutzgrundverordnung (DSVGO) vertiefend diskutiert und wie gesetzliche Vorgaben und sicherheitsrelevanten Normen einzubinden sind..

Große Einigkeit herrschte zum Thema Automatisierungsgrad. Entgegen erster Bestrebungen haben wir die Zielstellung ein absolutes Höchstmaß an Automatisierung zu erreichen, da wir die Mitarbeiter der Störstellen bzw. die Dispatcher der Netzbetreiber, welche die potentiellen Anwender des Tools sind, möglichst entlasten wollen.

Zu den nächsten Schritten gehören nach der aktuell laufenden Nachbereitung, die Klärung des genauen Informationsgehalts einer Störung, die Erstellung eines initialen Product-Backlogs und die Fertigstellung der Spezifikationsunterlagen als Basis für eine Ausschreibung.

Wir planen den Abschluss dieser Vorbereitungsphase voraussichtlich bis zum 31.10.2018. Auch hier hat uns die Firma SPIE SAG GmbH mit ihrem Requirement Engineering Know-how tatkräftig begleitet. 

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Kommentare  

Roberto Löffler, 15. August 2018, 15:27 Uhr
Hallo Kollegen, hier scheint es parallele Entwicklungen zu geben. Die Innogy hat hier bereits eine Lösung gebaut. Die URL lautet stromausfall.de. Bitte nicht falsch verstehen. Ich finde es prima das Ihr Euch um eine Lösung bemüht. LG R. Löffler
direkt antworten
Peter Herdt, 23. August 2018, 08:40 Uhr
Hallo Herr Löffler,
das hier beschriebene Modul soll wesentlich mehr Funktionalitäten bieten als stromausfall.de: "Mit Hilfe dieses neuen Moduls sollen Kunden und Mitarbeiter über verschiedene Informationswege zu Störungen und geplanten Versorgungsunterbrechungen informiert werden."
Mit dem Kollegen, der stromausfall.de betreut haben wir uns bereits getroffen und unser Mitglied Westnetz ist Innogy-Tochter. Es gibt Gründe für eine Zusammenarbeit aber es ist auch Aufwand zu erwarten, der gerechtfertigt sein muß. Wenn Sie mehr wissen wollen, können Sie mich auch gerne direkt kontaktieren: info@openkonsequenz.de
Freundliche Grüße
Peter Herdt
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Downloads

  • pdf Ausschreibung oK Störungsinformationstool
  • pdf Anhang 1 - oK Störungsinformationstool JIRA Tickets - Snappshot für die Ausschreibung
  • pdf Anhang 2.1 - Kommerzielle Bedingungen V3 170922
  • pdf Anhang 2.2 - Eckpunkte für Software-Wartung V20190708
  • pdf Anhang 2.3 - Bietererklärung
  • pdf Anhang 3.1 - Architecture Committee Handbook-v1.6.0
  • pdf Anhang 3.2 - Quality Committee Handbook 2.0.1
  • pdf Anhang 3.3 - oK Style Guide V20190712
  • xlsx Anhang 4 - Vorlage Angebotswertung oK_v1.0

Links

  • Zum oK-Jira für Feature-Wünsche

    openkonsequenz.atlassian.de


    Zum oK-Wiki

    wiki.openkonsequenz.de

Fakten

  • Nicht-funktionale Anforderungen

    Die nicht-funktionalen Anforderung sind im JIRA-Projekt des Moduls dokumentiert und können dort eingesehen werden.

  • Weitere funktionale Anforderungen

    Die funktionalen Anforderung sind im JIRA-Projekt des Moduls dokumentiert und können dort eingesehen werden.

  • Schnittstellen

    Die geplanten Schnittstellen des Moduls Störungsinformation sind im JIRA-Projekt des Moduls dokumentiert und können dort eingesehen werden.

Ansprechpartner

  • EWE Netz GmbH

    Carsten Otten

Kontakt

Kontaktformular Direktmail

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